In Gedenken an meinen Lehrer, Marita Pabst-Weinschenkist
Lehrerin, promovierte Sprechwissenschaftlerin, Sprecherzieherin (DGSS) und Autorin
zahlreicher Fachpublikationen. Seit über 30 Jahren arbeitet sie sehr
erfolgreich als Rhetorik- und Kommunikationstrainerin mit den verschiedensten
Zielgruppen. | |
Inhalt | |
Rhetorik im trivium der septem artes liberales | 6 |
Rhetorik als Teil der Persönlichkeitsbildung | 8 |
Rhetorik als Herrschaftswissen? | 9 |
Kooperation als Grundidee | 11 |
Mehr als ein ethisches Postulat | 14 |
Überzeugen, nicht manipulieren | 16 |
Grundlegende Kennzeichen Kooperativer Rhetorik | 17 |
Rhetorik lehren und lernen | 19 |
Wissen und Theorie – Grundlagen für Handlungsfähigkeit | 20 |
Selbstsicherheit und learning by doing | 21 |
Eine Rede ist wie ein Trichter. | 22 |
„Eine Rede ist keine Schreibe“ | 22 |
Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. | 23 |
Der Dialog als Grundform | 24 |
Inhalts- und Beziehungsaspekt | 25 |
Reden muss man gliedern. | 26 |
Was Neues für die Zuhörer | 27 |
Die Rede-Pyramide | 29 |
Seite 1: Präsentation, Form (rhetorische Oberflächenstruktur) | 30 |
Seite 2: Inhaltskonzept (Rhetorische Tiefenstruktur) | 34 |
Seite 3: Persönlichkeit | 37 |
Interdependenz bei Wirkung und Sprechproduktion | 39 |
Unterschiedliche Redesorten | 40 |
Psycho-logisches Überzeugungsschema | 41 |
Ausnahme: Kurzbericht | 47 |
Mit Argumenten überzeugen | 49 |
Verständlichkeitskriterien | 53 |
Gesprächsführung | 55 |
Die Ping-Pong-Regel und andere Grundsätze | 56 |
Prinzip: Abwechslung | 58 |
Zur Wirkung verschiedener Sprecheroperationen | 59 |
Unliebsame Gesprächstypen | 60 |
Machtbalance im Gespräch | 64 |
Gesprächsleitung | 65 |
Phasen-Struktur-Modell für Sachgespräche | 67 |